Polen, Frankreich, Russland. Nach Verwundungen entlassen
Studium bei Prof. Constantin Gerhardinger und anschließend bei Prof. Adolf Schinnerer an der Akademie der Bildenden Künste in München
Freischaffend
1945
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Heirat mit seiner Hamburgerin Lisa, zwei Kinder (Gerhild und Bernhard)
Harte Nachkriegsjahre, die Hans Prähofer als Zeitungsschreiber überbrücken konnte
Lokales für das Oberbayerische Volksblatt und andere Zeitungen. Gerichts- und Polizeiberichte, kleinstädtisches Vereinsgeschehen, Neues aus dem Rathaus und vom Kreistag, hautnah Erlebtes
1966
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Sein Roman „Die Drachenschaukel“ erschien beim Piper Verlag.
Der Roman berichtet von einer Jugend in Altbayern.
Das Buch hat Aufsehen erregt. Maßgebende Rezensenten begrüßten es als wichtiges literarisches Ereignis.
1985
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schon kurz nach dem Krieg schildert Hans Prähofer in 72 Folgen den Zusammenbruch und die Zeit bis 1948 am Beispiel einer Stadt am Inn und ihrem Hinterland
1985 als Buch erschienen – eine Dokumentation mit vielen Zeichnungen
1991
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mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande
und dem Bayerischen Poetentaler ausgezeichnet
Mitglied bei den Turmschreibern
1995
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Landkreis Mühldorf / Inn Verdienstmedaille in Gold
1997
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Berufung in den künstlerischen Beirat ins Haus der Kunst
2002
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wurde im bayerischen Fernsehen ein dreiviertel stündiger Film über Hans Prähofer gezeigt, gedreht von Dr. Meggy Steffen und Bettina Stummeyer
2004
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erhielt er das Verdienstkreuz 1.Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
2005
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†
sein Atelier hatte der Künstler bis zu seinem Tod am 6.November 2005 nahe der Isar im alten Münchener Stadtteil Au